Koordination Presse und Kommunikation, seit 2023
Leitung Presse und Kommunikation, 2022–2023
Senior Editorial Strategist (2021–2022), freier Consultant (seit 2023)
Projektleitung Social Media, 2020–2021 (YouTube, Instagram, Facebook, Twitter, LinkedIn); Chefredaktion Online, 2020; Social-Media-Redakteur, 2018–2020 (mehr)
Projekleiter Digital für die Zeitschrift KULTURAUSTAUSCH: Betreuung und Weiterentwicklung der Social-Media-Kanäle, strategische Betreuung von Online-Sonderprojekten, 2019–2020
Chef vom Dienst, 2020
Entwicklung und Umsetzung von diversen Kulturprojekten, u.a in Kooperation mit: C/O Berlin, internationales literaturfestival berlin, Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik, Kunsthaus Dahlem, Freie Universität Berlin, seit 2011 (mehr)
freier Autor, seit 2016
„Das Reden über die Zukunft, selbst noch als düsteres Untergangsraunen, bedient auf paradoxe Weise ein urmenschliches Bedürfnis. Mag es auch schlimm kommen, egal, nur weitergehen muss es. Irgendwie. In dem Willen, das Morgen zu gestalten, drückt sich vielleicht etwas grundsätzlich Humanes aus, etwas, das man Hoffnung nennen kann. Die Autoren der Future Library wollen ihre Teilnahme vor allem als Ausdruck eines durch und durch positiven Zukunftsglaubens verstanden wissen. Und tatsächlich darf man viel Urvertrauen bei Menschen vermuten, die ein solches Unterfangen beginnen: einen Glauben an Institutionen. An den Bestand von Verträgen und Verabredungen. An die gebauten Ideen unserer Kultur. An Museen, Bibliotheken und Kinos, an Archive und Ausstellungshäuser. Immer gehen die Projekte ja davon aus, dass diese Fundamente halten, dass sie dieses doch so stürmisch begonnene Jahrhundert überdauern.“ (WELT am SONNTAG Nr. 15, 2017)
Entwicklung, Umsetzung und redaktionelle Betreuung von verschiedenen Kommunikations-Projekten (u.a. ZDFkultur, Lempertz Spotlight) mit dem Schwerpunkt Neue Medien, 2018–2019 (mehr)
freier Autor, seit 2017
„Endlose Demonstrationszüge, Massenstreiks und zerschossene Häuserzeilen, Revolution und Konterrevolution. Dazwischen nur Chaos. In Willy Römers Fotos lässt sich das Auf und Ab dieser Monate und Jahre nachzeichnen. Wie brutal der Kampf war, mit dem sich das Kaiserreich vor hundert Jahren in eine zarte Demokratie häutete, ist mitunter vergessen worden. Wer wüsste denn noch von Panzern und Feuerwerfern auf dem Alexanderplatz oder von Maschinengewehren Unter den Linden, von tausenden Toten und den langen Leichenzügen auf den Boulevards? In Römers Fotografien ist die blutige Geburt eines neuen Landes in einem stürmischen Bilderreigen festgehalten – er wurde zum Auge der Weimarer Republik.“ – Berliner Zeitung, 3. Januar 2018 (mehr)
Entwicklung und Leitung des mehrwöchigen Festival-Blogs. Interviews, Texte und Übersetzungen, 2018 (mehr)
Stellv. Chef vom Dienst (2016–2018), freier Autor, Übersetzer und redaktionelle Mitarbeit (2018–2019) (mehr)
freier Autor, seit 2016 (mehr)
Texte und Interviews für art-Das Kunstmagazin, Tagesspiegel Kunst Berlin, Revue Magazin, Sentimental Magazine, mono.kultur, Distanz, u.a., seit 2012